Flugblatt

ADEG Verhounig

Ein Jubiläum am Puls der Zeit.

50 Jahre ADEG Griffen: Rudolf Verhounig zeigt in diesem und seinen weiteren vier Kärntner Märkten, wie Tradition und Innovation erfolgreich Hand in Hand gehen.

Rudolf Verhounig weiß wie kaum ein Zweiter, welche Bedürfnisse Kund:innen haben und was sie brauchen, um sich wohlzufühlen. Seit etlichen Jahrzehnten hat er mit dem Lebensmitteleinzelhandel zu tun, seit mehr als 30 Jahren ist er selbstständig. Und obwohl Kaufmann Verhounig nicht mehr zu den Allerjüngsten gehört, ist er innovativer als so manch junge:r Kolleg:in – oder vielleicht gerade deshalb: Weil er weiß, was wichtig ist. Sein Motto fasst Rudolf Verhounig so zusammen: „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.“ Mit der Zeit gehen, das sieht bei Kaufmann Verhounig so aus: Er betreibt mittlerweile fünf ADEG Märkte in Kärnten (Griffen, Tainach, Ruden, St. Margarethen im Lavanttal und St. Stefan im Lavanttal). Im traditionsreichsten Markt in Griffen wurde Anfang Jänner 50-jähriges Bestehen gefeiert. In diesem Markt, den seine Eltern gegründet haben, hat Kaufmann Verhounig schon als junger Bub mitgearbeitet. Und nicht nur das – beinahe wäre er dort auch zur Welt gekommen. „Meine Mutter war mit mir schwanger, und als die Wehen eingesetzt haben, ist sie zur Hebamme gegangen. Die Wehen haben wieder nachgelassen. Meine Mutter soll damals gesagt haben: ‚Gut, dann kann ich ja wieder arbeiten gehen!‘“, erzählt der Kaufmann. Rudolf Verhounigs Mutter blieb, wo sie war – und die Liebe zum Einzelhandel gab sie ihrem Sohn in den folgenden Jahren mit. „Ich habe viel von meinen Eltern gelernt. Wir waren einander sehr verbunden“, sagt Rudolf Verhounig. Die Verbindung ging so weit, dass der Kaufmann die Pflege der Eltern übernahm, als sie altersbedingt erkrankten. Heute trägt Rudolf Verhounig täglich das weiter, was er von ihnen gelernt hat.

ADEG Verhounig in Griffen

26 Mitarbeiter:innen erfüllen die Wünsche der Kund:innen

Das Team, mit dem Kaufmann Verhounig sich um die Nahversorgung in den fünf Kärntner Gemeinden kümmert, umfasst insgesamt 26 Mitarbeiter: innen und eine Geschäftsführerin, die sich übergeordneten Agenden widmet. Jeder der Märkte hat eine eigene Marktleitung. Der mit 540 m2 Fläche größte Markt in Griffen, den der Kaufmann vor 32 Jahren von seinen Eltern übernommen hat, ist nur einen Steinwurf von Rudolf Verhounigs Zuhause entfernt. „Anzutreffen bin ich in allen Märkten, ich pendle hin und her und sehe überall nach dem Rechten. Wobei es selbstverständlich so ist, dass ich mich auf meine Marktleiterinnen absolut verlassen kann und sie genau wissen, was zu tun ist“, betont Rudolf Verhounig.

Verlässlich sorgt Sabine dafür, dass alle fünf Märkte erfolgreich laufen.
ADEG Mitarbeiterinnen hinter der Feinkost
ADEG Mitarbeiterin mit regionalen Produkten
Regionale Produkte von 15 Lieferant:innen in der Nähe

Verlassen kann er sich nicht nur auf seine Mitarbeiter:innen, sondern auch auf sein gutes Gespür. „Eines ist klar: Die persönliche Ansprache, der Austausch mit den Kund:innen in meinen ADEG Märkten ist neben einem reichhaltigen Sortiment das Wichtigste!“, bekräftigt der Kaufmann. In den Märkten setzt er auf eine große Auswahl an regionalen Produkten, deren Lieferanten alle im Umkreis von maximal 15 Kilometern angesiedelt sind. Zusätzlich gibt es in den Frischetheken hausgemachte Köstlichkeiten wie Leberkäse und faschierte Laibchen. „Unsere Kund:innen kommen aber nicht nur der Produkte wegen, sondern unsere Märkte sind auch ein beliebter Treffpunkt. Bei einem Kaffee zwischendurch werden Neuigkeiten ausgetauscht und das Miteinander hochgehalten“, erzählt Rudolf Verhounig begeistert und stolz.

Einkaufen, auch nach regulärem Ladenschluss

In vier seiner insgesamt fünf Märkte hat Rudolf Verhounig ein modernes Konzept umgesetzt: Ein hybrides Kassensystem ermöglicht es den Kund:innen in St. Margarethen, Tainach und Ruden, auch während der Mittagspause von 12.30 bis 15.00 Uhr sowie nach Ladenschluss und samstags nachmittags einzukaufen. In St. Stefan ist das Einkaufen mittels Selbstbedienungs-Kassa nach Ladenschluss und samstags nachmittags möglich. Der Markt in Ruden ist zusätzlich noch mit einer Tankstelle mit zwei Zapfsäulen ausgestattet. „Ein moderner Nahversorger muss weiter denken und nicht nur das Bedürfnis nach Nahrungsmitteln stillen, sondern die darüber hinausgehende Versorgung sichern“, erklärt Rudolf Verhounig. Der Erfolg gibt ihm recht: Trotz zahlreicher anderer Lebensmittelgeschäfte in der näheren Umgebung kommen Kund:innen sehr gerne in seine ADEG Märkte. Weil sie hier bekommen, was sie suchen: hochwertige Produkte und ein herzliches Miteinander.

Modernes Kassasystem für die Selbstbedienung im ADEG Markt Verhounig
In Griffen beim ADEG Markt Verhounig setzt man auf eigenen PV-Strom
In Ruden bei ADEG Verhounig können Kund:innen auch tanken.
Die Burgruine in Griffen, ein beliebtes Ausflugsziel
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