ADEG WEINBERGER

Ein Team mit Töchtern und Angestellten
Den Schritt zur Selbstständigkeit hat die gelernte Einzelhandelskauffrau nie bereut, ist es ihr doch auch gelungen, ihre Töchter für die Tätigkeit im ADEG Markt zu begeistern. Eine der beiden Töchter, Nadine, ist gelernte Friseurin, hat umgesattelt und lässt sich jetzt im ADEG Markt zur Einzelhandelskauffrau ausbilden. „Meine andere Tochter hat eine Ausbildung zur Konditorin gemacht. Sie ist mittlerweile Mutter von drei Kindern, die Arbeitszeiten im ADEG Markt kommen ihr sehr entgegen“, erklärt Weinberger. Konkret bedeutet das: Weinbergers Tochter Jana kümmert sich ums Gebäck und umsObst. Allmorgendlich um vier Uhr startet ihr Arbeitstag, und wenn Stunden später alles Gebäck einsortiert und die Frischeabteilung auf Vordermann gebracht ist, löst sie ihren Mann zuhause ab, der sich seinerseits auf den Weg in die Arbeit macht.

Gelegentlich hilft auch Weinbergers Sohn Daniel aus, wenn handwerkliches Geschick gefragt ist oder Reparaturen fällig sind. So wie seine Schwestern fix angestellt ist er nicht. Maria Weinbergers Mann hilft auch mal mit, geht aber wie der Sohn einem anderen Beruf nach, der ADEG Markt lebt von der Frauen-Power in der Familie. Insgesamt beschäftigt Maria Weinberger 13 Mitarbeiter:innen, und den Begriff „Familie“ wendet sie nicht nur auf die eigenen Töchter an. „Wir sind hier im Geschäft wie eine große Familie, es gibt kein hierarchisches Chef-Verhältnis zwischen mir und meinen Angestellten“, hält Weinberger fest. „Ohne mein Team würde es einfach nicht gehen. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich so tolle Mitarbeiter:innen habe. Ich mag sie alle wirklich sehr gern!“, bekräftigt die Kauffrau.

Persönliches Miteinander
Umgekehrt gilt das ebenso: Man merkt, dass die Mitarbeiter:innen ihre Arbeit gerne machen, dass sie mit Leidenschaft für die Kund:innen da sind. Und die Kund:innen genießen es, dass es im ADEG Markt von Maria Weinberger nicht so anonym zugeht wie in anderen Supermärkten. „Grüß Gott, darf’s heute wieder Ihr Lieblingsschinken sein?“, hört man hier nicht selten. Man kennt einander, man kennt die Kund:innen – und dadurch entsteht ein einzigartiges persönliches Miteinander. wenn die kund:innen dann auch noch ein so vielfältiges Angebot und frische, regionale Produkte finden wie bei Maria Weinberger, ist das Einkaufserlebnis perfekt. Die Kauffrau schaut darauf, dass sie möglichst die gesamte Vielfalt der regionalen Erzeugung in ihrem Markt abbildet. Produkte von DutzendenLieferant:innen finden sich in den Regalen und Kühlvitrinen des Marktes: Frischkäse, Milch, Joghurt, Nudeln, Säfte und Bier aus der lokalen Brauerei. Selbstgemachtes von Weinberger und ihren Mitarbeiter:innen rundet das kulinarische Angebot ab: Schweinsbraten, faschierter Braten, Grammel- und Hascheeknödel gibt es abwechselnd frisch zu kaufen. Vor die Haustüre wird auch geliefert, „in Corona-Hochphasen hatten wir hier alle Hände voll zu tun, jetzt ist es wieder etwas weniger“, und die örtliche Hauswirtschaftsschule bezieht für die Übungs-Schulküche Lebensmittel vom ADEG Markt.

Gemeinsam erfolgreich
Maria Weinberger schreibt Service und Kund:innen-Orientierung in ihrem ADEG Markt groß, und dennoch findet sie auch ausreichend Zeit, um ihren Hobbys nachzugehen. „Die Work-Life-Balance stimmt“, stellt sie fest. Beim Garteln, ihrer liebsten Beschäftigung, kann sie richtig gut abschalten. Ihre mittlerweile vier Enkelkinder halten sie auch gut auf Trab. Genau so, wie das Zusammenspiel mit ihren Kindern, die alle in Garsten leben, funktioniert, genau so läuft es auch im ADEG Markt: Man schaut aufeinander, ist füreinander da – weil man gemeinsam einfach erfolgreicher ist.

Kauffrau Weinberger bietet eine breite Palette an Produkten regionaler Lieferant:innen – und ist dabei in regelmäßigem Kontakt mit ihnen.

1. Garsten ist für mich …
... Heimat und einer der schönsten Flecken in Österreich.

2. Den Sprung in die Selbstständigkeit habe ich gewagt …
... weil ich von vielen Seiten Unterstützung hatte, allen voran von ADEG.

3. Mit meinen Mitarbeiter:innen …
... habe ich großes Glück. Wir sind wie eine große Familie.

4. Vereine oder die örtliche Feuerwehr …
... unterstütze ich, weil es für mich wichtig und selbstverständlich ist.